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SEO Leitfaden

SEO Leitfaden

Entdecken Sie den ultimativen Leitfaden für erfolgreiches SEO! Steigern Sie Ihre Sichtbarkeit im Internet und treiben Sie mehr Traffic auf Ihre Webseite. Mit unseren praktischen Tipps und Tricks bringen Sie Ihre Suchmaschinenoptimierung auf ein neues Level und schieben Ihr Ranking in die Top-Positionen. Klicken Sie jetzt und werden Sie zum SEO-Experten!

Inhaltsangabe
  1. Mit unserem umfassenden SEO-Leitfaden die Ranglisten durch die Decke schießen!
  2. SEO, SEA und SEM - Verständnis der Begriffe
  3. Die Vorteile von SEO
    1. SEO-Trends für 2024 und die Rolle von User Experience
  4. Die Komponenten von SEO
    1. SEO-Trends für 2024 und die Rolle von User Experience
    2. Erste Schritte für Onpage SEO Optimierung
    3. Ist Ihre Website indexiert?
    4. Website gerankt?
    5. Ist Ihre Website fehlerfrei und gut strukturiert?
    6. Bietet Ihre Website hochwertigen, relevanten Content?
  5. Prüfen der Indexierung und Reihenfolge von Suchergebnissen
  6. Optimieren von Content
  7. Richtiger Umgang mit Keywords in Content
  8. Strukturieren von Überschriften für optimierte SEO-Leistung
    1. Eine H1 pro Seite
    2. Hierarchische Ordnung
    3. Logische Struktur
  9. Optimale Bildanpassung für Google
  10. Optimierung von Snippets für bessere Klickraten
  11. Yoast SEO - Ein hilfreiches Tool für WordPress-Websites
  12. SEO-Content - Landingpages und Blog Posts für bessere Sichtbarkeit
    1. Landingpages
    2. Blog Posts
  13. Blogartikel - Hilfreiche Inhalte für die Leserschaft und Suchmaschinen
  14. E-A-T - Ein entscheidender Ranking-Faktor für Websites
  15. Thin Content - Vermeiden von Thin Content für bessere Suchmaschinenrankings
  16. Originaler Content - Erstelle einzigartigen Content für bessere Suchmaschinenrankings
  17. Einfache URL-Struktur für bessere SEO
  18. Interne Verlinkung - Verlinkung für optimierte Website-Navigation und bessere SEO-Rankings
  19. Offpage-SEO - Grundlagen der Offpage-SEO-Optimierung
  20. Black-Hat-SEO – 6 Dinge, die du lassen solltest
  21. Link Spam
    1. Inhalte kopieren
    2. Dubiose SEO-Agenturen
  22. SEO Reporting - Bewertung der Maßnahmen
    1. Leistungsmessung
    2. Tool-Tipp
  23. SEO-KPIs - Kennzahlen für Reporting
  24. Wert eines SEO-Relaunchs
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Von
  • SEO
Mit unserem umfassenden SEO-Leitfaden die Ranglisten durch die Decke schießen!

SEO (Suchmaschinenoptimierung) ist die systematische Optimierung von Websites, um ihre Sichtbarkeit in den Ergebnislisten von Suchmaschinen, wie Google, Bing oder Yahoo, zu erhöhen. SEO zielt darauf ab, Webseiten so zu gestalten und zu strukturieren, dass sie für bestimmte Suchanfragen (Keywords) auf der ersten Seite der Suchergebnisse erscheinen.

Suchmaschinen funktionieren wie Filter, die relevante Inhalte für Internetnutzer:innen aus dem riesigen Angebot im Web herausfiltern. Hierfür nutzen sie Crawler, die Webseiten analysieren, indexieren und basierend auf verschiedenen inhaltlichen und technischen Faktoren in den Suchergebnissen ranken.

Ziel von SEO ist es, Webseiten bezüglich dieser Faktoren zu optimieren, um höher in den Suchergebnissen zu erscheinen und somit mehr Nutzer auf die Website zu bringen. Dies beinhaltet die Arbeit an relevanten Inhalten, der Struktur der Webseite, der Verwendung von Schlüsselwörtern und der Steigerung der Nutzerfreundlichkeit.

Im Gegensatz zur Suchmaschinenwerbung (SEA), die bezahlte Anzeigen einsetzt, konzentriert sich SEO auf organische Suchergebnisse und damit auf die nachhaltige Verbesserung der Website.

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SEO, SEA und SEM - Verständnis der Begriffe

SEO (Suchmaschinenoptimierung) beschäftigt sich mit der optimierten Struktur und den Inhalten einer Website, um organische Sichtbarkeit in den Suchergebnissen zu erreichen. SEO zielt darauf ab, die Website auf natürlichem Wege nach oben auf der SERP (Search Engine Results Page) zu bringen, indem Suchmaschinen-Algorithmen berücksichtigt und relevante Inhalte für die Nutzer:innen bereitgestellt werden.

SEA (Search Engine Advertising) bezieht sich auf die Anzeigenschaltung in den Suchergebnissen über kostenpflichtige, bezahlte Klicks (Cost per Click, CPC). Diese Werbeanzeigen werden von Unternehmen gebucht, um schnell und gezielt auf Suchanfragen zu reagieren und vor den organischen Suchergebnissen angezeigt zu werden.

SEM (Search Engine Marketing) ist der Oberbegriff für SEO und SEA und beschreibt die Kombination beider Ansätze. Ziel ist es, die Sichtbarkeit und Performance im Suchmaschinenmarketing zu maximieren, indem die jeweiligen Stärken von SEO und SEA genutzt und sinnvoll kombiniert werden.

Eine ausführlichere Gegenüberstellung und Möglichkeiten zur sinnvollen Kombination von SEO und SEA finden Sie in unserem Artikel zu SEO, SEA und SEM.

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Die Vorteile von SEO

Weite Verbreitung: SEO ermöglicht es Ihnen, auf über 90% des globalen Internettraffics zu zugreifen, da Suchmaschinen von fast allen Internetnutzern weltweit genutzt werden. Dadurch können Sie potenzielle Kunden auf der ganzen Welt erreichen.

Direkte Ansprache von Zielgruppen: SEO hilft Ihnen, relevante Nutzer anzusprechen, die bereits nach Ihrem Angebot suchen. Im Vergleich zu anderen Werbemaßnahmen hat SEO den Vorteil, dass Sie auf bereits interessierte Nutzer treffen und somit einen geringeren Streuverlust haben.

(Theoretisch) kostenlose Werbung: Anders als andere Werbemittel wie Plakate, TV-Spots oder Online-Banner, können Sie mit SEO (theoretisch) kostenlos Werbeaufwand generieren, da sich der Traffic durch organische Suchergebnisse nicht unmittelbar in Geld ausdrücken lässt. Allerdings ist zu beachten, dass SEO-Maßnahmen Zeit und Ressourcen erfordern und daher indirekte Kosten entstehen können.

Mit einem professionellen SEO-Partner können Sie Ihre SEO-Ziele gemeinsam erreichen. Erstellen Sie eine nachhaltige Strategie, die Ihre Zielgruppe anspricht, und fokussieren Sie sich auf wirkungsvollen Content, um Ihre Online-Präsenz aufzubauen und organische Suchmaschinenergebnisse zu verbessern.

SEO-Trends für 2024 und die Rolle von User Experience

Im Jahr 2024 hat sich SEO weiterentwickelt und ist heute ein holistisches Projekt, das über bloße Textoptimierung hinausgeht. Google legt heute viel mehr Wert auf eine optimale User Experience (UX), um Nutzenden die bestmöglichste Erfahrung zu bieten. Einige Schlüsselfaktoren, auf die Google Wert legt, sind:

Qualitätscontent
Lesbare und informative Inhalte sind wichtiger als die bloße Keyword-Dichte. Der Fokus liegt auf wertvollen, relevanten Inhalten für die Nutzer:innen.
Ladegeschwindigkeit
Eine schnelle Website ist ein wichtiger Faktor für eine gute User Experience. Google belohnt schnelle, gut optimierte Seiten mit einem höheren Ranking.
Übersichtliche Seitenstruktur
Eine intuitive Navigation und klare Struktur sind wichtig für die Nutzerfreundlichkeit und erleichtern sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen-Crawlern die Orientierung auf der Website.
Mobile-Freundlichkeit
Da immer mehr Nutzer auf Websites über mobile Geräte zugreifen, ist eine mobile Optimierung für eine gute User Experience von zentraler Bedeutung.
Sicherheit und Datenschutz
Google legt großen Wert auf sichere Websites und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen, um Nutzer:innen ein sicheres Surfen zu ermöglichen.

Im Jahr 2024 ist SEO also ein multidimensionales Thema, das die gesamte Website und deren Performance betrifft. Eine kluge Kombination aus qualitativ hochwertigen Inhalten, einer gut strukturierten Website und technischer Optimierung trägt dazu bei, sowohl eine optimale User Experience zu bieten als auch im Ranking von Suchmaschinen zu bestehen.

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Die Komponenten von SEO

SEO lässt sich grob in zwei Bereiche einteilen: Onpage-Optimierung und Offpage-Optimierung.

Onpage-Optimierung befasst sich mit den technischen und inhaltlichen Maßnahmen, die direkt an der eigenen Website vorgenommen werden. Hierbei geht es um die Optimierung der Website-Struktur, der Inhalte, und anderer Elemente wie Meta-Tags, um sowohl für Suchmaschinen als auch Nutzer:innen eine optimale Erfahrung zu bieten. Offpage-Optimierung fokussiert sich auf externe Webseiten und wie diese auf die eigene Webseite verweisen, beispielsweise durch Backlinks. Dabei geht es um die Verbesserung der Reputation und der Sichtbarkeit der eigenen Website im Internet. Für SEO-Anfänger sind vor allem die inhaltlichen Maßnahmen von Interesse, da diese weniger Vorwissen benötigen als technische Optimierungen. Sie sind grundlegend und einfacher, aber nicht weniger wichtig.

SEO-Trends für 2024 und die Rolle von User Experience

Im Jahr 2024 hat sich SEO weiterentwickelt und ist heute ein holistisches Projekt, das über bloße Textoptimierung hinausgeht. Google legt heute viel mehr Wert auf eine optimale User Experience (UX), um Nutzenden die bestmöglichste Erfahrung zu bieten. Einige Schlüsselfaktoren, auf die Google Wert legt, sind:

Qualitätscontent
Lesbare und informative Inhalte sind wichtiger als die bloße Keyword-Dichte. Der Fokus liegt auf wertvollen, relevanten Inhalten für die Nutzer:innen.
Ladegeschwindigkeit
Eine schnelle Website ist ein wichtiger Faktor für eine gute User Experience. Google belohnt schnelle, gut optimierte Seiten mit einem höheren Ranking.
Übersichtliche Seitenstruktur
Eine intuitive Navigation und klare Struktur sind wichtig für die Nutzerfreundlichkeit und erleichtern sowohl Nutzern als auch Suchmaschinen-Crawlern die Orientierung auf der Website.
Mobile-Freundlichkeit
Da immer mehr Nutzer auf Websites über mobile Geräte zugreifen, ist eine mobile Optimierung für eine gute User Experience von zentraler Bedeutung.
Sicherheit und Datenschutz
Google legt großen Wert auf sichere Websites und die Einhaltung von Datenschutzbestimmungen, um Nutzer:innen ein sicheres Surfen zu ermöglichen.

Im Jahr 2024 ist SEO also ein multidimensionales Thema, das die gesamte Website und deren Performance betrifft. Eine kluge Kombination aus qualitativ hochwertigen Inhalten, einer gut strukturierten Website und technischer Optimierung trägt dazu bei, sowohl eine optimale User Experience zu bieten als auch im Ranking von Suchmaschinen zu bestehen.

Erste Schritte für Onpage SEO Optimierung

Bevor Sie mit der Optimierung Ihrer Website beginnen, sollten Sie Ihren SEO-Status quo prüfen. Hierzu stellen wir Ihnen einige wichtige Fragen und zeigen Ihnen, wie Sie die Antworten finden:

Ist Ihre Website indexiert?

Überprüfen Sie dies, indem Sie bei Google nach Ihrer Website suchen. Geben Sie hierfür "site:" gefolgt von der URL Ihrer Website in die Suchzeile ein (ohne "www." am Anfang).

Website gerankt?

Überprüfen Sie den Ranking-Status Ihrer Website für relevante Keywords.

Ist Ihre Website fehlerfrei und gut strukturiert?

Überprüfen Sie Ihre Website auf Fehler und sorgen Sie für eine klare Struktur und Navigation.

Bietet Ihre Website hochwertigen, relevanten Content?

Überprüfen Sie die Qualität und Relevanz Ihrer Inhalte.

Nachdem Sie Ihre Website analysiert haben, können Sie damit beginnen, die notwendigen Verbesserungen vorzunehmen, um Ihre Onpage-Optimierung zu verbessern und ein besseres Ranking in den Suchergebnissen zu erreichen.

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Prüfen der Indexierung und Reihenfolge von Suchergebnissen

Nachdem Sie Ihre Website nach der Indexierung durch Google überprüft haben, sollten Sie im Falle einer erfolgreichen Indexierung die Reihenfolge Ihrer Suchergebnisse analysieren. Hier sind einige wichtige Punkte, auf die Sie achten sollten:

Überprüfen Sie die Hierarchie Ihrer Suchergebnisse
Die Suchergebnisse sollten in etwa die Struktur Ihrer Website widerspiegeln. Die Homepage sollte ganz oben stehen, gefolgt von großen Unterseiten wie "Über uns", "Kontakt", "Blog" und schließlich tieferliegenden Seiten für Blog-Artikel, Produkte usw. Falls die Reihenfolge nicht der Hierarchie Ihrer Website entspricht, arbeiten Sie an der Seitenstruktur und Sitemap, um eine klare Struktur für Suchmaschinen und Nutzer:innen zu bieten.
Überprüfen Sie das Aussehen der Suchergebnisse
Die Titel Ihrer Seiten und die Texte darunter sollten aussagekräftig und vollständig angezeigt werden. Wenn Verbesserungsbedarf besteht, können Sie die Abschnitte über Snippets und Meta-Tags optimieren, um Ihrer Suchergebnisse ansprechender zu gestalten.
Überprüfen Sie die Relevanz Ihrer Suchergebnisse
Stellen sicher, dass die angezeigten Suchergebnisse relevant sind für die eingegebenen Suchbegriffe. Arbeiten Sie an Ihren Inhalten und Keywords, um die Relevanz Ihrer Seiten für die Nutzer:innen zu verbessern.

Indem Sie diese Aspekte überprüfen und optimieren, tragen Sie zur Verbesserung der User Experience und der Sichtbarkeit Ihrer Website in den Suchergebnissen bei.

Google Search Console
Die Google Search Console ist ein kostenloses und leistungsstarkes Tool, das von Google zur Verfügung gestellt wird, um Website-Besitzer bei der Analyse und Optimierung ihrer Online-Präsenz zu unterstützen. Mit der Search Console können Sie folgende Aspekte überwachen und optimieren
Indexierungsstatus
Überprüfen, ob Ihre Website von Google indexiert wurde und ob es Probleme bei der Indexierung gibt.
Backlinks
Analyse der Websites, die auf Ihre Seite verlinken, und der daraus resultierenden Traffic.
Wichtige SEO-Faktoren
Überwachen von Rankings, Keywords und anderen wichtigen SEO-Metriken.

Um die Google Search Console nutzen zu können, benötigen Sie ein Google-Konto und müssen Ihre Website als "Property" registrieren. Nach der erfolgreichen Registrierung haben Sie Zugang zum Dashboard, auf dem alle wichtigen Metriken angezeigt werden. Ein Tutorial zur Nutzung der Search Console steht auf der Google-Support-Website zur Verfügung. Mit der Google Search Console können Sie die Leistung Ihrer Website in den Google-Suchergebnissen messen, Probleme beheben und die Sichtbarkeit optimieren.

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Optimieren von Content: Ein Leitfaden für erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung

Der Content einer Website ist der zentrale Faktor für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung. Um ihn optimal zu gestalten, sind folgende Schritte zu empfehlen:

  1. Keyword-Recherche: Als ersten Schritt sollten relevante Keywords identifiziert werden. Dazu gehören sowohl allgemeine Suchbegriffe als auch spezifische Longtail-Keywords. Hierzu können Tools wie Google Autovervollständigung, Google Keyword-Planner, SISTRIX oder answerthepublic verwendet werden.
  2. Abschätzen von Suchvolumen und Konkurrenz: Prüfen Sie das monatliche Suchvolumen und die Konkurrenz der identifizierten Keywords. Suche nach Keywords mit hohem Suchvolumen und geringer Konkurrenz, um eine bessere Chance auf ein gutes Ranking zu haben.
  3. Erstellen von qualitativ hochwertigem Content: Erstellen Sie relevanten, einzigartigen und hilfreichen Content für die Nutzer. Hierbei sollten die identifizierten Keywords strategisch in den Text eingebaut werden, ohne dass der Text unnatürlich wirkt.
  4. Optimieren von Titeln und Meta-Beschreibungen: Optimieren Sie die Titel und Meta-Beschreibungen Ihrer Seiten für die Suchmaschinen. Hierbei sollten die wichtigsten Keywords enthalten sein, da diese für Nutzer:innen in den Suchergebnissen angezeigt werden.
  5. Nutzen von Headlines und Strukturierung: Strukturieren Sie die Inhalte mit Überschriften und Unterüberschriften. Dies verbessert nicht nur die Lesbarkeit für Nutzer:innen, sondern hilft auch Suchmaschinen, den Inhalt zu verstehen.
  6. Abschätzen von Suchvolumen und Konkurrenz: Bilder und Videos können einen Text aufwerten und die Nutzerfreundlichkeit erhöhen. Achte jedoch auf gute Optimierung, indem Sie alt-Attribute, Dateinamen und -beschreibungen für Bilder und Videos einfügst.
  7. Interne Verlinkung: Verlinken Sie relevante Inhalte innerhalb Ihrer Website. Dies hilft Nutzern, weitere interessante Informationen zu finden und verbessert die Struktur Ihrer Website. Durch diese Schritte wirst Sie Ihren Content für Suchmaschinen und Nutzer:innen optimieren können und damit eine bessere Sichtbarkeit in den Suchergebnissen erreichen.
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Richtiger Umgang mit Keywords in Content

Die richtige Platzierung und Anzahl von Keywords in Ihrem Content ist für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung von großer Bedeutung. Beachte folgende Aspekte bei der Verwendung von Keywords:

  1. Überschriften: Platzieren Sie Keywords in Überschriften (H1, H2, H3) und insbesondere in der Titelüberschrift (H1), damit Leser und Suchmaschinen erkennen können, worum es in Ihrem Text geht.
  2. Keyword-Dichte: Streuen Sie Keywords im Text, ohne sie zu häufig zu wiederholen. Eine zu hohe Keyword-Dichte kann von Suchmaschinen als Spam gewertet werden und den Lesefluss stören.
  3. Variationen: Sie müssen keine zusätzlichen Varianten von Keywords in Ihrem Text einfügen. Suchmaschinen wie Google verstehen den Kontext und werden Ihre Seite auch für ähnliche Begriffe und Falschschreibweisen ranken.
  4. Lesbarkeit und Nutzerfreundlichkeit: Schreiben Sie immer für Ihre menschlichen Leser, auch wenn Sie Ihre Texte für Suchmaschinen optimieren. Ein gut geschriebener und lesbarer Text steigert die Nutzererfahrung, was sich positiv auf Ihre Suchmaschinenrankings auswirken kann.

Im Allgemeinen ist es am besten, Keywords in einer natürlichen Weise in den Text einzubauen, ohne die Lesbarkeit zu beeinträchtigen. So können Sie sowohl Suchmaschinen als auch Menschen gerecht werden und eine erfolgreiche Optimierung erreichen.

Strukturieren von Überschriften für optimierte SEO-Leistung

Beachte folgende Richtlinien beim Strukturieren von Überschriften

Beim Erstellen von Content für Webseiten ist es wichtig, den Text so aufzuteilen, dass Leser:innen ihn leicht lesen und verstehen können. Dies gelingt durch die Verwendung von Überschriften, die den Aufbau einer Seite oder eines Artikels klar ersichtlich machen. Für Suchmaschinen ist es jedoch nicht ausreichend, wenn Überschriften nur durch größere Schrift hervorgehoben werden. Stattdessen sollten die Überschriften mit HTML-Tags <h1> bis <h6> strukturiert werden, damit Suchmaschinencrawler sie erkennen können.

Eine H1 pro Seite

Jede Webseite oder jeder Artikel sollte nur eine <h1>-Überschrift enthalten, die das Thema der Seite oder des Artikels wiedergibt. Wenn möglich, sollte die <h1> das Ziel-Keyword beinhalten.

Hierarchische Ordnung

Die Überschriften sollten hierarchisch geordnet sein, beginnend mit <h1>, gefolgt von <h2>, <h3>, <h4>, <h5> und <h6>. Jede Ebene ordnet sich unter der vorherigen ein.

Logische Struktur

Vermeide willkürliche Mischungen der Überschriftengrößen. Halte dich an die Hierarchie, um eine klare Struktur zu erhalten. Auf eine <h2> kann eine <h3> folgen, jedoch keine <h4>.

Durch die konsequente Anwendung dieser Richtlinien können sowohl Suchmaschinen als auch menschliche Leser:innen Ihren Content besser verstehen und navigieren. Dies trägt nicht nur zur besseren Lesbarkeit bei, sondern auch zu einer erfolgreichen Suchmaschinenoptimierung.

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Optimale Bildanpassung für Google

Um Ihren Besuchern eine optimale Nutzererfahrung zu bieten, sollten Sie Webseiten neben Texten auch Bilder beinhalten. Diese können Informationen verdeutlichen und die Ästhetik der Seite verbessern. Allerdings müssen sie für Suchmaschinencrawler optimiert werden, damit diese sie erkennen und richtig einordnen können.

Dateiname

Der Dateiname sollte aussagekräftig sein und wenn möglich das Ziel-Keyword beinhalten. Folgende Richtlinien sollten beachtet werden:

  • Nur Kleinbuchstaben verwenden.
  • Keine Sonderzeichen oder Umlaute enthalten.
  • Wörter durch Bindestriche (nicht Unterstriche) trennen.
Title-Attribut
Dieser Text wird angezeigt, wenn der Cursor auf das Bild bewegt wird. Der Title sollte möglichst präzise sein und wenn möglich Keywords beinhalten.
Alt-Attribut
Das Alt-Attribut ist für barrierefreie Nutzung gedacht und sollte den Bildinhalt präzise beschreiben. Auch hier ist die Verwendung von Keywords von Vorteil.
Format und Dateigröße
Um einen guten Pagespeed zu gewährleisten, sollten Bilder angepasst und komprimiert werden. Sie sollten nicht größer als 300 Kilobyte sein und idealerweise unter 100 Kilobyte. Online-Tools wie tinyjpg können bei der Komprimierung helfen.

Durch die richtige Anpassung Ihrer Bilder können Suchmaschinen sie besser einordnen und Ihre Nutzer profitieren von einer schnellen und barrierefreien Webseite.

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Optimierung von Snippets für bessere Klickraten

Der Snippet, bestehend aus Meta-Title, URL und Meta-Description, ist das Aushängeschild einer Webseite in den Suchergebnissen. Ein gut optimierter Snippet kann die Klickrate steigern und somit mehr Besucher auf die Seite bringen. Zwar hat man nicht immer vollständige Kontrolle über den Inhalt des Snippets, da Suchmaschinen wie Google den Text auswählen, der ihrer Meinung nach am relevantesten ist. Dennoch kann man durch das Hinzufügen von <meta title> und <meta description> Tags im HTML-Code Einfluss nehmen.

Ein optimales Snippet sollte folgende Kriterien erfüllen:

Haupt-Keyword
Beinhalten des Haupt-Keywords, für das die Seite optimiert ist.
Neugier wecken
Die Neugier der Nutzer wecken und sie zum Klicken animieren.
Suchintention bedienen
Die Suchintention des Nutzers erfüllen und ihn davon überzeugen, dass die Seite die gewünschten Informationen bietet.
Thema prägnant darstellen
Das Thema der Seite präzise und klar darstellen.
Versprechen machen
Dem Nutzer ein Versprechen machen, was er auf der Seite finden wird.

Die Länge von Title und Description ist dabei ein entscheidender Faktor. Wenn diese zu lang sind, wird Google den Text ab einer bestimmten Länge abgeschnitten und durch drei Punkte ersetzt. Um dies zu vermeiden, kann man Tools wie den Serp Snippet Generator von Sistrix verwenden, der die Pixel statt die Zeichenzahl zählt. Allerdings kann man erst auf der Suchergebnisseite sehen, wie der Snippet letztendlich dargestellt wird.

Yoast SEO - Ein hilfreiches Tool für WordPress-Websites

Für Webseiten, die auf WordPress basieren, gibt es ein nützliches Plugin namens Yoast SEO, das die Optimierung von Snippets vereinfacht. Mit seinem integrierten Snippet-Editor können HTML-Tags einfach im Backend des CMS angepasst werden, ohne dass man in den Code eingreifen muss.

Ein optimales Snippet sollte folgende Kriterien erfüllen:

Haupt-Keyword
Beinhalten des Haupt-Keywords, für das die Seite optimiert ist.
Neugier wecken
Die Neugier der Nutzer wecken und sie zum Klicken animieren.
Suchintention bedienen
Die Suchintention des Nutzers erfüllen und ihn davon überzeugen, dass die Seite die gewünschten Informationen bietet.
Thema prägnant darstellen
Das Thema der Seite präzise und klar darstellen.
Versprechen machen
Dem Nutzer ein Versprechen machen, was er auf der Seite finden wird.

Die Länge von Title und Description ist dabei ein entscheidender Faktor. Wenn diese zu lang sind, wird Google den Text ab einer bestimmten Länge abgeschnitten und durch drei Punkte ersetzt. Um dies zu vermeiden, kann man Tools wie den Serp Snippet Generator von Sistrix verwenden, der die Pixel statt die Zeichenzahl zählt. Allerdings kann man erst auf der Suchergebnisseite sehen, wie der Snippet letztendlich dargestellt wird.

Das Plugin bietet separate Texteditoren für Meta-Title, Meta-Description und Permalink und zeigt in Echtzeit an, wie das Snippet in der Desktop- oder Mobilansicht erscheint. Zudem erhält man sofort Feedback zur Länge des Snippets, was zwar nicht 100% genau ist, aber als erster Richtwert dient.

Yoast SEO erleichtert damit die Optimierung von Snippets für eine bessere Präsenz in den Suchergebnissen und steigert die Klickrate durch ansprechende Vorschauen der Webseiten.

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SEO-Content - Landingpages und Blog Posts für bessere Sichtbarkeit

SEO-Content ist speziell für die Suchmaschinenoptimierung entwickelt und dient dazu, die Sichtbarkeit einer Website zu erhöhen. Zwei gängige Formen sind Landingpages und Blog Posts.

Landingpages: Nutzer zur Handlung bewegen

Landingpages sind Unterseiten, die für bestimmte Keyword-Cluster optimiert sind und die Besucher zu einer klar definierten Handlung, wie einem Kauf, einer Kontaktaufnahme oder einem Abonnement, bewegen sollen. Sie sollen die Suchenden direkt mit einer Conversion versorgen.

Beispielsweise könnte eine Landingpage für "WordPress Agentur Köln" eine Beschreibung der Agentur und ihrer Dienste enthalten und zur Kontaktaufnahme animieren.

Eine Landingpage sollte folgende Elemente enthalten:

  • Einen überzeugenden Titel, der den Nutzen der Conversion vermittelt
  • Überzeugenden Content, der dieses Versprechen untermauert
  • Mindestens einen CTA-Button, der Besucher zur Interaktion auffordert
Blog Posts: Inhalte für Suchanfragen schaffen

Blog Posts dienen häufig der Beantwortung bestimmter Fragen oder dem Bereitstellen hilfreicher Informationen für die Nutzer. Sie zielen darauf ab, den organischen Traffic zu steigern, indem sie für spezifische Suchanfragen optimiert sind. Zudem tragen sie dazu bei, die Website als relevante Informationsquelle zu etablieren und das Vertrauen der Nutzer zu gewinnen.

Ein Blog Post für eine WordPress-Agentur könnte zum Beispiel eine Anleitung sein, wie man bestimmte WordPress-Funktionen nutzt oder eine Checkliste für die erfolgreiche Einrichtung einer Website.

Beide Arten von SEO-Content tragen zur besseren Sichtbarkeit und höheren Conversion-Rate einer Website bei.

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Blogartikel - Hilfreiche Inhalte für die Leserschaft und Suchmaschinen

Blogartikel sind eine hervorragende Möglichkeit, keyword-spezifischen Content zu erstellen und eine breite Palette an Themen und Keywords abzudecken. Diese Artikel sind für informationale Suchanfragen optimiert und dienen dazu, Lesern hilfreiche Informationen zu bieten und sie auf die Website zu bringen.

Bei der Erstellung von Blogartikeln gibt es einige wichtige Aspekte zu beachten:

Länge
Ein Artikel sollte mindestens 200 Wörter lang sein, um als relevant eingestuft zu werden.
Konkurrenzanalyse
Untersuche, was die Konkurrenz schreibt, und überlege, wie du deine Artikel besser machen kannst. Vergleiche dich mit den Top-Rankings in Bezug auf Qualität und Quantität, um auf die erste SERP zu gelangen.
Titel und Snippet
Titel und Snippet sind für Blogartikel besonders wichtig. Gestalte den Titel so, dass er die Neugier der Leserschaft weckt, und gib im Teaser genügend Informationen, um zum Klicken zu animieren.
Anfang
Der erste Satz sollte packend sein, um das Interesse der Leser zu wecken und sie am Weiterlesen zu halten. Dazu können rhetorische Fragen, Storytelling, überraschende Informationen oder große Versprechen dienen (die im Artikel eingehalten werden sollten).
Verknüpfungen
Nutze die Möglichkeiten für Links in Blogartikeln, um deine Argumente mit Quellen zu untermauern, auf andere Artikel oder bestimmte Passagen zu verlinken und so eine gute interne Verlinkungsstruktur zu schaffen. Dies hilft Suchmaschinencrawlern, deine Inhalte besser zu verstehen.

Durch die Erstellung hilfreicher und gut optimierter Blogartikel kannst du deine Website für Leser attraktiver machen und in den Suchmaschinenergebnissen besser positionieren.

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E-A-T - Ein entscheidender Ranking-Faktor für Websites

E-A-T ist ein Akronym, das drei wichtige Aspekte für die Bewertung von Websites umfasst: Expertise, Authoritativeness und Trustworthiness. Dieser Ranking-Faktor hat zum Ziel, sicherzustellen, dass Nutzer:innen bei ihren Suchanfragen korrekte Antworten erhalten, indem er die Qualifikationen und die Reputation von Autor:innen und Websites berücksichtigt.

Expertise bezieht sich auf die fachliche Kompetenz des Autors:in in Bezug auf das behandelte Thema.

Authoritativeness betrachtet die Reputation der Website und ihrer Autor:innen in der Fachwelt und in den Augen anderer Expert:innen auf dem Gebiet.

Trustworthiness beurteilt, ob die auf der Seite präsentierten Informationen faktisch korrekt und vertrauenswürdig sind.

E-A-T ist besonders relevant für sogenannte YMYL-Themen (Your Money Your Life), also Themen, die monetäre oder gesundheitliche Fragen betreffen. Allerdings spielt dieser Faktor auch bei Alltagsthemen eine Rolle.

Es ist möglich, durch die Produktion hochwertigen Contents und das Erlangen von Verlinkungen von anderen Seiten die eigene Expertise zu steigern. Allerdings ist es wichtig, dass der Content auf einer Website thematisch konsistent ist, da sonst Google die Expertise und Authoritativeness herabsetzen kann, selbst wenn die Informationen fachlich korrekt sind.

Thin Content - Vermeiden von Thin Content für bessere Suchmaschinenrankings

Google strebt danach, Nutzer:innen bei ihren Suchen den höchsten Mehrwert zu bieten. Aus diesem Grund wird Content, der kaum bis keinen Mehrwert bietet, als Thin Content betrachtet und sollte vermieden werden. Thin Content tritt in verschiedenen Formen auf:

Thin Affiliate Websites
Affiliate-Websites, die ausschließlich aus automatisch generierten Inhalten und Affiliate-Links bestehen, gelten als Thin Content, da sie kaum eigenen Mehrwert bieten.
Duplicate Content
Duplicate Content, also doppelter oder kopierter Content, wird als Thin Content angesehen, da er gegenüber dem Original keinen Mehrwert bietet.
Automatisch erzeugte Inhalte
Inhalte, die von Software generiert wurden, sind oft nicht hilfreich und enthalten eine hohe Dichte an Keywords, um zu ranken. Sie werden oft schnell als Thin Content erkannt.
Doorway Pages
Doorway Pages sind Seiten, die darauf ausgelegt sind, gut zu ranken und Besucher an eine andere Adresse weiterzuleiten. Auch wenn sie oft viel Content haben, werden sie als Thin Content betrachtet, da sie keinen eigenen Mehrwert bieten.

Um Thin Content zu vermeiden und eine bessere Positionierung in den Suchmaschinenrankings zu erreichen, konzentriere dich auf hochwertigen, relevanten und originalen Content. Wenn du Unterstützung bei der Erstellung von suchmaschinenoptimiertem Content benötigst, wende dich an Experten im Bereich Content Marketing.

Originaler Content - Erstelle einzigartigen Content für bessere Suchmaschinenrankings

Ein wichtiger Aspekt für eine erfolgreiche Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist der Schutz vor Duplicate Content. Duplicate Content entsteht, wenn derselbe oder sehr ähnlicher Text auf mehreren Webseiten vorkommt. Suchmaschinen wie Google bestrafen Duplicate Content mit niedrigen Rankings, da sie nichts Neues oder keinen Mehrwert bieten.

Ethische Aspekte spielen eine Rolle: Kopiere niemals Inhalte von anderen Websites und gebe sie als deine eigenen aus. Auch auf deiner eigenen Website sollten sich Texte nicht wiederholen. Stelle beispielsweise sicher, dass das Unternehmensportrait auf deiner Startseite nicht 1-zu-1 mit dem Text auf der "Über uns"-Seite übereinstimmt.

Technische Gründe können ebenfalls zu Duplicate Content führen, z. B. wenn deine Webseiten unter mehreren URLs erreichbar sind oder es sehr ähnliche Sprachversionen einer Seite gibt. In solchen Fällen werden 301-Weiterleitungen und Canonical-Tags eingesetzt, die jedoch in den Bereich der technischen SEO fallen und nicht im Detail in diesem Anfänger-Guide behandelt werden.

Konzentriere dich auf die Erstellung einzigartigen, relevanten und hochwertigen Contents, um eine gute Suchmaschinenplatzierung zu erreichen und Nutzern den Mehrwert zu bieten, den sie suchen.

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Einfache URL-Struktur für bessere SEO

Eine übersichtliche URL-Struktur hilft sowohl Suchmaschinen als auch Nutzer:innen, die Struktur deiner Website zu verstehen.

Befolge folgende Praktiken, um eine benutzerfreundliche und SEO-optimal URL-Struktur zu erhalten:

Verwende ein klares Schema
Jede Unterseite sollte mit maximal drei Klicks erreichbar sein und nach Themen geclustert werden.
Vermeide kryptische URL-Komponenten
URLs sollten keine unverständlichen Teile wie "12221\_weeeddedeedede.php" enthalten.
Halte URLs lesbar und verständlich
Die einzelnen Komponenten der URL sollten deren Bedeutung erkennen lassen.
Verwende kurze Slugs
Der letzte Teil der URL, der sogenannte Slug, sollte kurz und aussagekräftig sein.

Eine gute URL-Struktur sieht wie folgt aus: "https://www.domain.tld/unterseite1/unterseite2/". Ein Beispiel für eine optimierte URL wäre "https://www.domain.tld/blog/seo-leitfaden/". Diese URL ist für Suchmaschinen-Crawler leicht nachzuvollziehen und für Nutzer:innen aussagekräftig.

Indem du deine URL-Struktur vereinfachst und sie entsprechend den obigen Empfehlungen gestaltest, kannst du die Nutzererfahrung verbessern und eine bessere Positionierung in den Suchmaschinenrankings erreichen.

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Interne Verlinkung - Verlinkung für optimierte Website-Navigation und bessere SEO-Rankings

Eine wichtige Komponente für die Benutzerfreundlichkeit und SEO-Freundlichkeit deiner Website ist die interne Verlinkung. Interne Links helfen Nutzer:innen und Suchmaschinen-Crawlers, deine Website zu navigieren und wichtige Inhalte zu finden. Je mehr Links auf eine Seite verweisen, desto besser ist sie erreichbar.

Folgende Aspekte solltest du bei der Gestaltung der internen Verlinkungen berücksichtigen:

Netzwerkartige Verlinkung
Erstelle ein Netzwerk von Querverweisen zwischen deinen Webseiten, um ein informatives Netz zu erzeugen, das Nutzer:innen und Crawler leicht navigieren können.
Textuelle Integration von Links
Integriere Links in den Fließtext und vermeide "klick mich"-Links.
Deskriptive Link-Benennungen
Benenne deine Links so, dass ihr Inhalt klar wird, und enthalte relevante Hauptkeywords.

Durch eine gut durchdachte interne Verlinkung fördert man nicht nur die Benutzerfreundlichkeit und Auffindbarkeit von Inhalten, sondern unterstützt auch die Suchmaschinen bei der Bewertung und Indizierung der eigenen Website. Damit trägt die optimierte interne Verlinkung zur Verbesserung der Suchmaschinenrankings bei.

Offpage-SEO - Grundlagen der Offpage-SEO-Optimierung

Die Offpage-Optimierung konzentriert sich hauptsächlich auf das Linkbuilding, das die Beliebtheit und Qualität einer Website bestimmt. Google interpretiert Backlinks als positives Signal, dass eine Seite relevanten, hochwertigen Content bietet, da andere Websites diese Seite verlinken.

Linkbuilding kann auf unterschiedliche Arten durchgeführt werden:

Content Marketing
Erstelle ansprechenden SEO-Content und bewerbe ihn auf Social Media und anderen Plattformen, um die Aufmerksamkeit anderer Websites zu erlangen. Du kannst auch versuchen, Gastbeiträge auf Blogs zu veröffentlichen und dort Backlinks zu deiner Website platzieren.
Öffentlichkeitsarbeit
Effektive Unternehmenskommunikation erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass du als Experte auf deinem Gebiet wahrgenommen wirst und andere Websites dich verlinken.
Akquise-Arbeit
Kontaktiere andere Websites und frage sie, ob sie an relevanten Stellen auf deine Website verlinken möchten.

Beim Linkbuilding hast du weniger Kontrolle über den Erfolg als bei Onpage-Maßnahmen. Zudem spielt die Qualität der Backlinks eine entscheidende Rolle. Wichtige Qualitätskriterien sind:

Aktualität
Das Datum der Verlinkung und die Aktualität der verlinkenden Seite sind relevant. Ein Backlink aus einem Blog von 1998 bringt deinem Ranking heute nichts mehr.
Relevanz
Die Linkspender:in sollte thematisch relevant sein und dein Link sollte an einer passenden Stelle eingebunden sein. Zudem sollten Backlinks, wenn möglich, dein Hauptkeyword enthalten.
Traffic
Je höher der Traffic der Linkspender:in, desto positiver wertet Google den Backlink.

Konzentriere dich bei deinen Offpage-SEO-Bemühungen auf die Generierung hochwertiger Backlinks, um deine Suchmaschinenrankings zu verbessern und die Aufmerksamkeit deines Zielpublikums zu erlangen.

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Black-Hat-SEO – 6 Dinge, die du lassen solltest

Du kennst nun viele Maßnahmen zur Verbesserung deiner Website-Ranking. Keywords einbauen, Backlinks, interne Links... Möglicherweise hast du dir Gedanken gemacht, wie man diese Strategien "clever nutzen" könnte. Link-Farmen, unsichtbare Keywords, dubiose SEO-Angebote – immer wieder versuchen Website-Betreiber, den Suchalgorithmus mit fragwürdigen Methoden zu überlisten. Hier sind einige der größten Blackhat-Methoden und warum du sie vermeiden solltest.

  1. Versteckte Keywords: Eine klassische Black-Hat-Taktik besteht darin, einen Absatz nur mit einem Keyword zu füllen und ihn dann z. B. weiß einzufärben. Nutzer bemerken den Text nicht, aber Crawler werten die hohe Keyword-Dichte positiv. Heutzutage erkennt der Suchalgorithmus solche Tricks sofort und bestraft sie.
  2. Cloaking: Beim Cloaking werden Nutzern und Crawlers völlig unterschiedliche Inhalte angezeigt, abhängig von der IP-Adresse oder der Anwendung. Obwohl IP-Cloaking schwer zu entdecken ist, optimieren Suchmaschinen ihre Erkennungsmethoden stetig. Wenn Cloaking entdeckt wird, hat das negative Konsequenzen für die Indexierung.
  3. Link-Farms: Bei Link-Farms handelt es sich um Seiten, die nur dazu dienen, auf andere "echte" Webseiten zu verlinken, um deren Ranking zu steigern. Diese Seiten erfüllen jedoch keine Qualitätskriterien für Backlinks. Vermeide sie.
  4. Duplicate Content: Der gleiche Text auf mehreren Webseiten oder URLs wird von Suchmaschinen als schlechter Stil gesehen und bestraft.
  5. Keyword Stuffing: Übermäßiger Gebrauch von Keywords, wodurch der Text künstlich und wenig lesbar wird, zählt zu den Black-Hat-Methoden.
  6. Kauf von Backlinks: Das Kaufen und Verkaufen von Backlinks widerspricht den Richtlinien von Suchmaschinen. Es kann zu Strafen bei der Rangfolge und der Indexierung führen.

Konzentriere dich auf echte, hochwertige Inhalte und Strategien, um nachhaltig die SEO-Performance deiner Website zu verbessern und ein gutes Ranking zu erreichen.

Link Spam

Link Spam hat das gleiche Ziel wie Link-Farms, aber eine andere Methode: Statt eine eigene Website für die Links zu erstellen, werden fremde Websites mit Links überschwemmt. Dies geschieht in der Regel über die Kommentarfunktion mithilfe von Bots. Du bist sicherlich schon auf solche Kommentare unter Videos oder Artikeln gestoßen:

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Solche Kommentare sollen nicht nur naiven Internetnutzern Fallen stellen, sondern dem Crawler auch vorgaukeln, dass die verlinkte Seite beliebter ist, als sie tatsächlich ist. Solche Methoden sind nicht nur leicht durchschaubar, sondern bereiten auch anderen Websites Probleme und gehören somit zurecht zu den absoluten SEO-Tabus.

Inhalte kopieren

Wie bereits im Abschnitt zu Duplicate Content erwähnt, solltest du Inhalte niemals von anderen Webseiten kopieren. Dies ist nicht nur moralisch verwerflich, sondern bringt auch einfach nichts. Suchmaschinen-Crawler erkennen duplizierten Content und bestrafen die Seite, die Inhalte übernommen hat.

Dubiose SEO-Agenturen

Wenn du die SEO-Maßnahmen deiner Website einer Agentur anvertraust, solltest du darauf achten, dass diese seriös ist. Ein gutes Indiz dafür sind realistische Versprechen.

Agenturen, die dir nach einmaliger Zahlung ein Top-Ranking versprechen, tun in der Regel eines von zwei Dingen: Entweder sie halten ihr Versprechen nicht ein... oder sie schießen dich wirklich auf die erste SERP, nutzen dafür aber eine Black-Hat-Methode. Du kannst kurzzeitig Erfolge feiern, stürzt aber umso tiefer, sobald der Schwindel auffliegt.

Nachhaltiges SEO ist keine einmalige, schnell erledigte Angelegenheit, und gerade SEO-Agenturen sollten das wissen. Große Versprechen für kleines Geld sind daher immer ein Warnzeichen – solche Agenturen solltest du meiden.

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SEO Reporting - Bewertung der Maßnahmen

Um festzustellen, ob deine SEO-Maßnahmen wirken, ist ein Monitoring deiner Leistungsindikatoren (KPIs) unerlässlich. Allerdings solltest du nicht alle festgelegten Kennzahlen reporten, da dies unübersichtlich und nicht zielführend wäre. Stattdessen erstelle Reports für verschiedene Stakeholder mit den wichtigsten KPIs, aus denen konkrete Empfehlungen für Handlungen abgeleitet werden können.

Das Ziel eines Reportings ist es, den Status Quo zu einem bestimmten Zeitpunkt zu erfassen, die Performance über einen Zeitraum zu analysieren, Probleme aufzudecken, (neue) Wettbewerber zu identifizieren und die Erfolgskontrolle von Maßnahmen zu bewerten, die im letzten Reporting beschlossen wurden. Daraus lassen sich dann neue Maßnahmen definieren, die für den nächsten Zeitraum umgesetzt werden müssen. Ein Reporting ist keine einmalige Sache, sondern ein wichtiger Schritt, um das Beste aus deiner Suchmaschinenoptimierung herauszuholen.

Leistungsmessung

Verschiedene kostenlose Tools helfen dir dabei, deine Erfolge zu messen. Achte darauf, deine Kennzahlen regelmäßig über dieselben Tools zu reporten, damit du sie sinnvoll vergleichen und interpretieren kannst. Ein Tool, das wir bereits vorgestellt haben, ist die Google Search Console. Google Analytics bietet ebenfalls Performance-basierte KPIs.

Tool-Tipp

Mit Google Data Studio kannst du interaktive, anpassbare Reports erstellen. Dies ist ein großartiges Tool, um Daten aus verschiedenen Quellen zusammenzuführen. Du kannst verschiedene Ansichten erstellen, die dann an verschiedene Zielgruppen ausgeliefert werden können. Wenn du tiefer in die On- und Off-Page-Optimierung einsteigen möchtest, wirst du allerdings nicht an kostenpflichtigen Tools vorbeikommen. Hier ist die Auswahl an Angeboten und Preisplänen sehr groß, weshalb wir keine spezifische Lösung empfehlen können – die Wahl des Tools hängt von deinen Zielen, deinem Budget und deinen Präferenzen ab.

SEO-KPIs - Kennzahlen für Reporting

Die klassische Antwort: Es kommt darauf an. Je nach Geschäftsmodell sind für dich verschiedene Key Performance Indicators (KPIs) relevant. Denke daher bereits bei der Erstellung deiner SEO-Strategie darüber nach, welche KPIs für dich am wichtigsten sind und wie du diese am besten messen kannst. Ohne Messung kein Reporting. Natürlich lassen wir dich nicht allein und bieten eine kleine Übersicht über einige sinnvolle Kennzahlen.

  • Anzahl und Verteilung deiner organischen Keywords, aufgeschlüsselt nach Top 3, Top 10, Top 20 und Top 100, sowie der Vergleich zum vorherigen Zeitraum
  • Durchschnittliche Ranking-Position pro Keyword
  • Impressionen, Klicks und Click-Through-Rate, idealerweise aufgeschlüsselt nach den für dich wichtigsten Landingpages
  • Conversion-Rate: Wer hat dein Whitepaper heruntergeladen, sich für ein Webinar registriert oder dir eine Kontaktanfrage gesendet?
  • Bounce-Rate (Absprungrate) und Verweildauer auf deiner Seite
  • Ladezeiten deiner Seite und Crawling-Performance/Fehlermeldungen in der Google Search Console
  • Anzahl der hochwertigen Backlinks und die Veränderung zum vorherigen Zeitraum

Natürlich kannst du noch viel mehr Kennzahlen überwachen und später auch reporten. Wir werden vielleicht bald einen separaten Artikel dazu verfassen. Diese kleine Übersicht zeigt dir jedoch bereits, ob du auf dem richtigen Weg bist.

Auch interessant: Erstelle in Analytics ein Segment für den gefilterten, organischen Traffic. Damit kannst du die SEO-Performance mit Nutzern vergleichen, die über bezahlte SEA-Anzeigen auf deine Seite gelangen. Du wirst feststellen, dass diejenigen, die über den organischen Traffic zu dir kommen, in aller Regel deutlich länger auf deiner Seite verweilen – vorausgesetzt, du hast deine Website und Strategie genau an ihre Intention und Bedürfnisse angepasst.

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Wert eines SEO-Relaunchs

Wir haben die wichtigsten und gängigsten SEO-Maßnahmen für dich zusammengefasst. Wenn deine Seite nicht das gewünschte Ranking erreicht, kannst du theoretisch selbst Abhilfe schaffen. Deine Website lädt langsam, weil deine Bilder mehrere Megabyte groß sind? Dann komprimierst und skalierst du die Dateien einfach. Deine Blogposts sind umständlich formuliert und schlecht strukturiert? Dann überarbeitest du die Texte. Und wenn dir bisher nennenswerte Backlinks fehlen? Dann startest du eben eine Akquise-Offensive!

Manche Probleme lassen sich jedoch nicht so leicht beheben. Wenn deine Website technisch veraltet ist, nicht responsiv ist oder viele Probleme aufweist, kann der sinnvollste Schritt ein kompletter Neustart sein: der Website-Relaunch. Hierbei wird deine Website neu aufgesetzt, und Design, Struktur und Content können von Grund auf SEO-optimiert werden.

Du fragst dich jetzt vielleicht, wie ein kompletter Reset deiner Website sinnvoller sein kann als die schrittweise Optimierung deiner alten Website. Bedeutet ein Relaunch nicht unverhältnismäßig hohen Mehraufwand? Das hängt natürlich vom Einzelfall ab. Wenn zu große Bilddateien oder schlecht geschriebener Content die einzigen Mängel sind, reichen die entsprechenden Maßnahmen natürlich aus. Wenn deine Website jedoch extrem veraltet oder schlecht programmiert ist, solltest du einen Relaunch in Betracht ziehen. Ansonsten gestalten sich die Ausbesserungen schnell wie Renovierungsarbeiten an einem einsturzgefährdeten Haus. Statt von einer Baustelle zur nächsten zu rennen und marode Strukturen mühsam komplett auszutauschen, ist es besser, alles abzureißen und auf dem Grundstück neu zu bauen.

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Was sind Backlinks und warum sind sie wichtig für SEO?

Backlinks sind Links von anderen Websites, die auf Ihre Website verweisen. Sie sind wichtig, da Suchmaschinen sie als Indikator für die Relevanz und Autorität einer Website betrachten. Je mehr hochwertige Backlinks eine Website hat, desto besser kann sie in den Suchergebnissen abschneiden.

Was sind lokale SEO und wie unterscheidet es sich von regulärer SEO?

Lokale SEO ist die Optimierung einer Website für lokale Suchergebnisse, z.B. für spezifische Städte oder Regionen. Es konzentriert sich auf lokale Schlüsselbegriffe und die Anmeldung in lokalen Geschäftsverzeichnissen. Im Vergleich dazu richtet sich reguläre SEO an ein breiteres Publikum und fokussiert sich auf allgemeinere Suchbegriffe.

Was ist Technische SEO?

Technische SEO beschäftigt sich mit der Optimierung der Website-Struktur und -Kodierung, um die Leistung in Suchmaschinen zu verbessern. Es umfasst Aspekte wie Seitengeschwindigkeit, Mobile-Freundlichkeit, strukturierte Daten und die Verwendung von SSL-Zertifikaten.

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Was ist die Bedeutung von Mobile-Friendliness für SEO?

Mobile-Friendliness ist wichtig, da Suchmaschinen wie Google einen Schwerpunkt auf die mobile Nutzererfahrung legen. Websites, die nicht für Mobilgeräte optimiert sind, können in den Suchergebnissen benachteiligt werden.

Was sind Meta-Tags und warum sind sie für SEO relevant?

Meta-Tags sind HTML-Elemente, die Suchmaschinen Informationen über eine Webseite liefern. Sie enthalten Titel-Tags, Meta-Beschreibungen und Meta-Keywords. Obwohl sie nicht mehr den einzigen Faktor für SEO darstellen, helfen Meta-Tags, die Relevanz einer Webseite für bestimmte Suchbegriffe zu bestimmen.

Was ist eine XML-Sitemap und warum ist sie für SEO wichtig?

Eine XML-Sitemap ist eine Datei, die eine Liste aller wichtigen Seiten einer Website enthält. Sie hilft Suchmaschinen dabei, eine Website besser zu verstehen und zu kriechen. Eine aktuelle XML-Sitemap kann die Indexierung und Sichtbarkeit einer Website in den Suchergebnissen verbessern.

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Kundenbindung im E-Commerce: Erstellen Sie ein personalisiertes Shopping-Erlebnis

Eine der effektivsten Methoden, um sich von der Masse abzuheben und eine starke Bindung mit Kunden herzustellen, ist die Bereitstellung eines personalisierten Shopping-Erlebnisses. Wir besprechen Strategien und Praktiken, mit denen E-Commerce-Unternehmen eine vertrauensvolle und anpassungsfähige Beziehung zu ihren Kunden aufbauen können.

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Essentielle Checkliste für Linux-Server-Wartung

Ein Linux-Server, der als Rückgrat für zahlreiche Anwendungen und Dienste fungiert, erfordert regelmäßige Wartung, um Sicherheit, Effizienz und Langlebigkeit zu gewährleisten. Für Systemadministratoren kann dies aufgrund der Vielzahl von Komponenten, die überwacht werden müssen, zunächst als eine schwierige Aufgabe erscheinen. Mit einem strukturierten Ansatz und einer gut definierten Checkliste kann die Serverwartung jedoch zu einem effizienten Prozess werden.

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